Das zentrale Kapitel Feldmethoden liefert einen Überblick über das breite Methodenspektrum, das während geoarchäologischer Forschungskampagnen im Gelände zum Einsatz kommt. Beschrieben werden... Show moreDas zentrale Kapitel Feldmethoden liefert einen Überblick über das breite Methodenspektrum, das während geoarchäologischer Forschungskampagnen im Gelände zum Einsatz kommt. Beschrieben werden zunächst klassische Methoden wie Bohrungen, archäologische Grabungen und Baggerschürfe,gefolgt von der damit mittlerweile häufig kombinierten, jungen Methode der Direct-Push-Sondierung, womit gleichzeitige Messungen unterschiedlicher Parameter wie Spitzendruck, Farbe oder elektrischer Leitfähigkeit möglich sind. Dazugehörige Infoboxen befassen sich mit einem Beispiel aus der Feuchtbodenarchäologie und mit dem wichtigen Thema der langfristigen Probenarchivierung. Der Abschnitt Fernerkundung führt in die Geschichte und in die aktuelle Praxis der Methodik ein und befasstsich mit dem Potenzial von Luftbildern und räumlichen Satellitendaten. Das in einem weiteren Abschnitt vorgestellte Konzept der „Digitalen Geoarchäologie“ bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Archäologie, Geo- und Computerwissenschaften. Weiterhin werden häufig eingesetzte geophysikalischeMethoden, wie Geoelektrik, Geomagnetik und Georadar vorgestellt. Am Kapitelende geht es um das Potenzial archäologischer Zeigerpflanzen und ihrer Bedeutung für die archäologische Prospektion. Show less
Laws regulate behaviour. However, human beings do not always obey the law. This makes it important to identify how law enforcement can stimulate compliance. This thesis investigates multiple gaps... Show moreLaws regulate behaviour. However, human beings do not always obey the law. This makes it important to identify how law enforcement can stimulate compliance. This thesis investigates multiple gaps in the literature on instrumental and normative pathways to compliance and counters some of the limitations in previous research. It contains three empirical studies that answer the following questions. Do citizens update their perceived sanction risk in response to changes in police activity? Does police behaviour that signals higher quality of treatment or decision-making lead to higher perceived procedural justice? Howdo instrumental and normative motivations translate into greater compliance with traffic laws?All results are based on field research conducted with the help of the Dutch National Police between January and August 2017. During this period data was collected at routine traffic control check-points for mopeds. The combination of data gathered through surveys, structured social observations and an experimental manipulation contributes to a better and more precise understanding of pathways to compliance. Show less